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Thementeil: Internationale Organisationen als Global Players in Bildungspolitik und Pädagogik: Unbeherrschte oder Zügellose? ; Netzwerkanalysen in der Pädagogik
In: Zeitschrift für Pädagogik 53.2007,2
Bildung international: historische Perspektiven und aktuelle Entwicklungen
In: System und Geschichte 1
History of education beyond the nation?: Trends in historical and educational scholarship.
In: Connecting histories of education. Transnational and cross-cultural exchanges in (post-)colonial education., S. 11-26
Transnational perspectives in historical educational research
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 22, Heft 1, S. 7-14
ISSN: 0940-3566
Der Artikel befasst sich mit dem gegenwärtigen Entwicklungsstand der historischen Bildungsforschung und stellt einer Krisendiagnose die Erfolge bisheriger Ergebnisse der historischen Bildungsforschung gegenüber. Diese gehen in einer pluralistischen Art und Weise weit über die traditionelle Historiographie der Bildung hinaus. Sie beziehen in neuen Forschungsansätze sozialwissenschaftliche Konzepte des Globalisierungsprozesses sowie die internationalen Bildungsorganisationen aus Sicht der internationalen Politikregime mit ein. Weiterhin werden Transferprozesse im transnationalen Kontext vergleichend betrachtet.
Contextualizing School Textbook Revision
In: Journal of educational media, memory, and society: JEMMS ; the journal of the Georg Eckert Institute for International Textbook Research, Band 2, Heft 2, S. 1-12
ISSN: 2041-6946
The words "textbook revision" immediately conjure up certain images. We generally think of conflicts surrounding the contents of textbooks, conflicts which are debated in public and usually have an international dimension. Textbook revision generally refers to books on history, geography and social studies, occasionally also religion or biology. It generally relates to those activities aimed at correcting false or distorted interpretations in school textbooks. In addition, it involves two further aspects: improving the quality of teaching with revised textbooks, and conveying universal norms in addition to knowledge of the subject. History and social studies teaching can thus make an important contribution to peace and human rights education.
Philipp W. Jones / David Coleman: The United Nations and Education. Multilateralism. Development and Globalisation. London: Routledge 2005 (288 S.) [Rezension]
Rezension von: Philipp W. Jones / David Coleman: The United Nations and Education. Multilateralism. Development and Globalisation. London: Routledge 2005 (288 S.; ISBN 0-415-33630-9; 117,50 EUR).
BASE
Internationale Nichtregierungsorganisationen als Global Players. Zur Herausbildung der transnationalen Zivilgesellschaft am Beispiel der Kinderrechtsbewegung
An politikwissenschaftliche Forschungen zu nichtstaatlichen Organisationen als zentralen Akteuren einer transnationalen Zivilgesellschaft anknüpfend, werden in einem historischen Überblick jene Organisationen untersucht, die die Kinderrechtsbewegung seit dem 19. Jahrhundert maßgeblich geprägt haben. Dabei geht es primär um deren Rolle im Prozess der Normentwicklung, -diffusion und -implementierung und weniger um eine inhaltliche Analyse dieser Rechte. Es wird argumentiert, dass die Generierung und Ausbreitung von Kinderrechten und deren weltweite Standardisierung von der Existenz von INGOs (internationalen Nichtregierungsorganisationen) und transnationalen Netzwerken und deren Einfluss auf das internationale Politikregime abhängt. (DIPF/Orig.) ; Drawing on recent political science reseach on non-governmental organizations as central actors of a transnational civil society, this article investigates those organizations that have had a major influence on the childrens rights movement since the nineteenth century. The focus is primarily on the role of these organizations within the process of norm emergence, diffusion, and internalization and less on the analysis of the rights themselves. It is argued that the development and spead of childrens rights and their worldwide standardization depend on the existence of international non-governmental organizations and transnational networks as well as on their impact on the international political regime. (DIPF/Orig.)
BASE
Der Völkerbund und die Institutionalisierung transnationaler Bildungsbeziehungen
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 54, Heft 10, S. 888-899
ISSN: 0044-2828
Der Beitrag beleuchtet die Aktivitäten der internationalen Organisation im Bereich der Bildungspolitik. Die Initiativen umfassen drei Bereiche: (1) Schutz des Kindes, (2) Schulbuchrevision und (3) universitäre Zusammenarbeit. Der Überblick beschreibt einerseits die jeweilige institutionelle Struktur und Wirkkraft der Tätigkeiten. Ferner wird die Vernetzung in Gestalt der Herausbildung einer neuen transnationalen edukativen Zivilgesellschaft dargestellt. Der Völkerbund entwickelt sich in diesem Kontext zu einem Zentrum und Hauptakteur der internationalen Bildungsbeziehungen. (ICG2)
Karl-Heinz Füssl, Deutsch-amerikanischer Kulturaustausch im 20. Jahrhundert. Bildung - Wissenschaft - Politik, Campus Verlag, Frankfurt a. M./New York 2004, 325 S. [Rezension]
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 15, Heft 1, S. 159-162
ISSN: 0940-3566
Nationale Repräsentation, kulturelle Identität und imperiale Hegemonie auf den Weltausstellungen: einleitende Bemerkungen
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 9, Heft 5/6, S. 8-14
ISSN: 0940-3566
Der Autor gibt eine Einleitung in die Thematik des Sammelbandes, welche auf dem Hintergrund der bevorstehenden 'Expo 2000' in Hannover die Inhalte und historischen Entwicklungen von Weltausstellungen im 19. Jahrhundert umfaßt. Seit der 'Great Exhibition' in London im Jahre 1851 spiegeln die Weltausstellungen die materiellen, technischen und kulturellen Errungenschaften der industriellen Entwicklung wider und sind zugleich Ausdruck nationaler Stärke und Machtpolitik. Die Fallstudien des Sammelbandes untersuchen die Weltausstellungen insbesondere auf vier Ebenen: Konstruktion und Präsentation von nationaler und kultureller Identität; mit den Weltausstellungen verbundene außenpolitische Ziele der imperialen Hegemonie; Funktion der nichtwestlichen Kulturen bei der nationalen Identitätsbildung; Bedeutung der Wissenschaften bei den Kolonialausstellungen. (ICI)
Weltausstellungen im 19. Jahrhundert
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 9, Heft 5-6, S. 6-269
ISSN: 0940-3566
World Affairs Online